Schulterzucken oder Mitverantwortung

Spieler werden oft mit Druck und Belastungssituationen alleingelassen

Gut acht Jahre sind es her, seit mit Robert Enke ein prominentes Opfer erstmals auf die tödliche Kombination Leistungsdruck und Depressionen aufmerksam machte. Sein Selbstmord löste neben Sprachlosigkeit und Entsetzen zahlreiche Diskussionen aus. Mittlerweile gibt es immer mehr Spieler, die sich an die Öffentlichkeit trauen. Zuletzt waren dies Per Mertesacker und Andres Iniesta. Und sie ernten oft nur ein leichtes Schulterzucken.

TV-Experten Calmund und Matthäus: Er soll sich nicht so anstellen, das bisschen Druck, meine Güte!

Was viele nicht wissen: Die Wahrscheinlichkeit psychische Probleme zu bekommen, nimmt immer mehr zu.

Die Schnelligkeit in der Kommunikation, die Vielzahl der neuen Medien und die Möglichkeiten, richtige oder falsche Nachrichten in Windeseile in der ganzen Welt zu streuen, stellen Anforderungen an Herz und Verstand, wie sie bisher noch nie da waren. Da kann ein ehemaliger Profi wie Matthäus froh sein, dass er zu seiner Zeit davor verschont war.

Was tun?

  1. Der einzelne Sportler/Sportlerin kann sich auf eigene Kosten nach einem Coach umsehen, der solange es ihm/ihr noch vergleichsweise gut geht, die Fähigkeiten vermittelt, mit Belastungssituationen umzugehen und daraus noch mehr Stärke zu generieren.
  2. Der Verein kann seinen Mannschaften und Teams entsprechende Angebote machen. Er unterstützt seine Sportler und muss sich später keine Vorwürfe machen oder hadern, wenn belastende Momente an die Öffentlichkeit kommen.
  3. In Nachwuchszentren, Fussball-Akademien ... können Profound-Workouts für junge Nachwuchstalente integriert werden. Diese helfen auch bei der Planung des Lebens nach der erfolgreichen Karriere oder wenn diese ausbleibt.
  4. Die Sportvereine lassen sich in den Prozessen anders organisieren und steuern. Danach setzen sie das Potential aller Beteiligten (Mitarbeiter, Trainer, Spieler, Manager) optimal im Verein ein.

Es gibt viele weitere Möglichkeiten. Oftmals höre ich, "dafür haben wir Sportpsychologen". Was ist der Focus der Sportpsychologen? Steht bei Ihnen der Erfolg oder der Mensch im Mittelpunkt?

Ich helfe

► Sportlern zum souveränen Umgang mit Belastungssituation

      ► Trainern und Managern zu mehr Kreativität, Gelassenheit und einem klaren Durchblick

            ►  Vereinen zu einem starken und kraftvollen Miteinander.

Rufen Sie mich an (mobil 0151-64832499) oder nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Gerne erarbeite ich mit Ihnen ein individuelles Kursangebot.

 

Klick mich an (Kontakt), wenn du

nicht nur einen coolen Kopf bewahren, sondern "Mehr PS" auf den Platz bringen willst,

für deine Leistungsträger "Workouts" zum Umgang mit Drucksituationen anbieten willst,

deinen Verein zu einem noch stärkeren Miteinander bringen willst.

Ich freue drauf, mit dir das anzugehen.

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