Mehr PS im Homeoffice

4 Tipps, damit die Arbeit zu Hause nicht stresst

Die Digitalisierung schreitet voran und seit Beginn der Coronakrise sind viele von uns aufgefordert, von zu Hause aus zu arbeiten. Sie setzen sich an PC oder Notebook, um die Arbeit, die sonst im Büro erledigt wird, von zu Hause zu erledigen. Die Gespräche mit Kollegen und Kolleginnen, Kunden oder Lieferanten erfolgen per Videokonferenz, die Anweisungen und Informationen von Chef oder Chefin kommen per Mail.

Das Homeoffice wird zum Allheilmittel in der Krise und als Arbeitsplatz der Zukunft gepriesen. Nicht erwähnt wird dabei, dass Menschen im Homeoffice psychisch eher krank werden. So nehmen Symptome wie Erschöpfung, Wut und Ärger, Reizbarkeit, Lustlosigkeit und Schlafstörungen zu. (AOK-Fehlzeitenreport 2019)

Auf was können die Menschen im Heimbüro achten, damit die Arbeit zu Hause nicht zur psychischen Falle wird. Aus meiner Sicht sind vier Dinge am wichtigsten ...

 

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Geld zu verschenken?

Fördermöglichkeiten werden nicht genutzt

Bei kleinen und mittleren Unternehmen und Betrieben zeigt sich, dass die Firmeninhaber und Geschäftsführer wenig Kenntnisse davon haben, auf welche Finanzmittel sie zugreifen könnten, um ihre Kassen zu schonen. Dabei verschenken sie bares Geld.

Ob es um die Gesundheit der Beschäftigten, Verbesserung der Führungsarbeit oder Kompetenz und Weiterbildung geht, bei Prozessen und Veränderungen in unterschiedlichen Handlungsfeldern können Unternehmen (KMU) Förderung beantragen und damit viel Geld sparen.

Exemplarisch dafür steht das Programm unternehmensWert:Mensch.

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Gesunde Psyche

Psychische Gefährdungsbeurteilungen auf dem Vormarsch

Viele kennen die Gefährdungsbeurteilung als zentrales Element des Arbeitsschutzes. Sie erfasst und beurteilt die Gefahren und Belastungen, die für die Beschäftigten mit deren Arbeit verbunden sind. 

Neben anderen Punkten zählen die psychischen Belastungen bei der Arbeit  dazu. Sie gewinnen von Jahr zu Jahr an Bedeutung. Sie sind nicht nur für immer mehr Krankheitsausfälle zuständig, sondern die häufigste Ursache für Frühverrentungen und Berufsunfähigkeit.

Bei der Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung geht es nicht um die Feststellung von Risikofaktoren oder Erkrankungen des einzelnen Beschäftigten. Es geht um die Belastungen im Arbeitsalltag, die sich auf die psychische Gesundheit negativ auswirken können. Viele Arbeitgeber tun sich damit schwer.

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Führung - Quo vadis?

Die wichtigsten Ansatzpunkte auf die Führung der Zukunft

Einmal im Jahr werden durch das Institut für Beschäftigung und Employability im Auftrag der Hays PLC in einer empirischen Studie Führungskräfte, Personalleiter und Mitarbeitende zu Themen aus dem Personalbereich befragt. Nun ist der neue HR-Report da. 

Wenn es nach dem Ergebnis der Umfrage geht, wird die Mitarbeiterbindung immer wichtiger. Wie kann man sie verbessern? Welche Rolle spielen die Führungskräfte dabei und bringen sie die notwendigen Kompetenzen dafür mit? Unterscheidet sich die neue Generation an Führungskräften in ihrer Sichtweise von den "Old School Leaders"?

Es scheint, dass es Handlungsbedarf im Bereich der Schulung von Führungskräften, aber nicht nur dort, gibt.

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Zuschüsse von bis zu 80%

Wissen Sie, dass viele Beratungen, Schulungen und Workshops gefördert werden?

Weitere Informationen finden Sie hier oder

fragen Sie nach. Ich rufe Sie gerne dazu an. >>>>>>>