Wie geht es weiter?

Tradition bewahren und für die Zukunft stark machen?

Ein neuer Chef kommt, der alte bleibt noch. Treten Familienangehörige in die Fussstapfen von Vater, Mutter, Onkel oder Großvater, so prallen manchmal Welten aufeinander, Grenzen müssen neu definiert und beachtet werden. In der Rolle des Aussteigers fühlt sich der Seniorchef nicht wohl, er will dem jungen unter die Arme greifen. Schließlich gehört er noch nicht zum alten Eisen.

Was gut gemeint ist, führt zu Reibungsverlusten. Unterschiedliche Führungsstile sorgen für Unruhe und Verunsicherung bei den Beschäftigten. Nicht alles ist dokumentiert.

Diese Aufzählung lässt sich beliebig fortsetzen. Eine Abstimmung und Klärung unter den Beteiligten ist nicht einfach, Befindlichkeiten und persönliche Nähe erschweren dies häufig. Eine erfolgreiche Stabübergabe erfordet zwingend eine ganzheitliche und klare Vorgehensweise.

Ein neuer Chef kommt und ... erst mal abwarten

Ein Wechsel in der Führungsetage bedeutet oft, dass neuer Wind in das Unternehmen kommt. Doch oft sind die Beschäftigten zurückhaltend, während das neue Management schnelle Veränderungen will. Die Mitarbeitenden warten erst mal ab, man muss sich ja schließlich erst kennenlernen. Die neuen Chefs wollen schnell Erfolge vorweisen, ohne dass die Besonderheiten des Hauses bekannt sind und berücksichtigt werden können.

Für jedes Unternehmen sollten Veränderungen und Restrukturierungen angepasst werden. Bei Reorganisationen und Veränderungen in den Prozessen ist eine klare und transparente Kommunikation sehr wichtig. Nur wenn die Richtung klar ist, die Ziele bekannt und die Kompetenzen und Ressourcen bei den Beschäftigten vorhanden sind, lassen sich Strukturen verändern.

Mit Hilfe einer ganzheitliche Vorgehensweise (► 360°) entsteht eine starke Organisation für eine erfolgreiche Zukunft.

Ich freue mich auf Ihren Kontakt.

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